Sonntag, 27. Oktober 2013

SPECIAL: BLACK LAVA ENTERTAINMENT





Das österreichische Label „Black Lava Entertainment“ hat seit seiner Gründung im Jahre 2010 qualitativ hochwertige Releases herausgebracht und hat sich mittlerweile durch die hauseigene Produktion „Necrophile Passion“ den Namen in der Horror- und Splatterwelt gemacht, den es verdient hat. Die Firme von Regisseur und Filmproduzent Thomas Binder entstand aus der Asche von NACA7 Productions und A. A. S. und hat sich voll und ganz dem ursprünglichen Underground Szenegedanken verschrieben. Dies bedeutet: qualitativ hochwertige Releases zu fairen Preisen und eine Filmauswahl fernab des Mainstream. Die Auseinandersetzung mit den früheren Releases hat gezeigt, dass man Black Lava Entertainment keineswegs auf den derzeit sehr beliebten „Necrophile Passion“ reduzieren sollte und somit werden hier Kurzreviews zu allen Black Lava Titeln, sowie ein Interview mit dem Labelinhaber voller Stolz präsentiert.





Die Filme


Fetus (Brian Paulin, 2008)






Kevin ist am Boden zerstört. Seine geliebte Frau ist bei der Entbindung ihres gemeinsamen Kindes auf tragische Weise ums Leben gekommen. Er sucht Trost in der Welt des Okkultismus und opfert sogar Menschen, nur um ein letztes Mal mit seiner Frau Kontakt aufnehmen zu können. Er ahnt jedoch nicht, wie gut dies im Endeffekt funktionieren wird und welch grausige Opfergabe die finstere Macht von ihm verlangt.





Fetus ist einer der motiviertesten, besten und heftigsten Underground Splatterfilme, welche in der jüngeren Vergangenheit veröffentlicht wurden. Mit Hilfe von einer sehr drastischen, emotionalen Story und einer extremen Härte hat Brian Paulin einen Film geschaffen, welcher im Splattersektor einen sehr großen Wirbel gemacht hat.

Nach einer etwa 20 minütigen Einführung, serviert Paulin dem Betrachter quasi eine Aneinanderreihung von grausamen Splatterszenen, welche auf technisch sehr hohem Niveau von statten gehen und keinem Splatterfreund Anlass zur Klage geben dürften. Arme werden gehäutet, Säuglinge geköpft, tote Frauen geschwängert und Wirbelsäulen mit dem Brecheisen durchtrennt. Neben den wegweisenden Goreszenen ist auch die Grundstimmung von „Fetus“ positiv hervorzuheben. Der Ton ist absolut krank, düster und menschenverachtend. Die Handlung wird in klaustrophobisch anmutenden, oftmals lichtlosen Bildern erzählt, was die Erfahrung noch extremer und düsterer macht, als sie ohnehin schon ist. Trotz des gewollt statischen Aufbaus zieht sich der Strick gegen Ende hin immer fester um den Hals des Protagonisten, sodass Fetus ein von Grund auf böser, grausamer und unerbitterlicher Film ist, wie es ihn im Splatterunderground heutzutage kaum mehr gibt. Obwohl der Gore sicherlich der Grund für die Genialität ist, ist „Fetus“ auch filmisch betrachtet sehr interessant und, ebenso wie die anderen Filme Paulins, waschechte Genrekost, die genau so ist, wie sie sein sollte: hart, brutal und exploitativ.



Trash Container (Thomas Binder, 2010)





Der Trash Container beinhaltet die frühen Werke von Labelinhaber Thomas Binder, welcher z.B. auch „Necrophile Passion“ produziert hat und sehr häufig Nebenrollen in den Brandl Filmen spielt (z.B. mimte er in „Hot Dreams“ den Farbigen im Fitnessstudio). Obwohl Binder sich seit dem Trash Container deutlich weiterentwickelt hat, sind seine Frühwerke sicherlich alles andere als uninteressant.

In „Hirn“ geht es um einen Mann, dem vorgeworfen wird, dass er zu wenig Hirn habe. Als er von den Späßen die Nase voll hat, beginnt er diesem Problem auf sehr drastische Art Abhilfe zu schaffen. „Mr. Self Destruct“ macht den Zuschauer mit einem depressiven Mann bekannt, der sich in selbstverletzendes Verhalten und Drogenkonsum flüchtet. „Dirty Soul“ erzählt eine ähnliche Geschichte, in der der Teufel in den Fernseher eines jungen Mannes kriecht und ihn zum Suizid bewegen will. Der kurze Beitrag „Menschenfleisch“ zeigt den Mord einer jungen Frau und ihre darauffolgende Zubereitung. In „Morbid Visions“ nimmt ein junges Paar Drogen, was verheerende Auswirkungen hat. Drogenkonsum spielt auch bei „Suicide Desire“ eine sehr große Rolle, welcher einen jungen Mann zeigt, der alles in seinem Leben verloren hat und darüber sinniert. 





Obwohl diese Kurzfilmsammlung sich selbst als Trash beschreibt, entspricht sie keinesfalls dem, was man vom deutschsprachigen Amateurtrashfilm gewohnt ist. Ein generell nachdenklicher, nihilistischer Grundton ist in den meisten der längeren Beiträge auszumachen, was die Werke um einiges persönlicher und tiefsinniger macht, als man es von weniger begabten Filmemachern gewohnt ist. Negativität, Todessehnsucht, Schuldgefühle, Gewalt und Depression spielen in jedem Beitrag eine große Rolle, was den Filmen eine gewisse Relevanz und vor allem persönliche Note zukommen lässt. Auch wenn es nicht zu verleugnen ist, dass Binders Schaffen hier noch in den Kinderschuhen steckte, eine mehr als interessante Anthologie.



Matzeder (Günther Brandl, 2012) 





Franz Matzeder war schon immer ein Tunichtgut. Schon in seiner Kindheit hat er die Hühner der Nachbarin umgebracht, sich geschlagen und jegliche Form von Unfug angestellt. Heute ist Franz Matzeder erwachsen und schlimmer als je zuvor. Er säuft und hurt sich durch sein bayrisches Dorf, mordet, raubt und vergewaltigt wild und wird nach und nach zum Schrecken der gesamten Gemeinde. Doch je schlimmer seine Taten werden, desto enger ziehen sich die Schlingen um seinen Hals.





„Matzeder“ ist die wahre Geschichte eines bayrischen Verbrechers, der im 19. Jahrhundert gelebt hat. Mit großem Aufwand und viel Herzblut haben die Brandls das Leben des Delinquenten inszeniert.

Schon zu Anfang wird klar, dass mit viel Liebe zum Detail das 19. Jahrhundert auf eine sehr glaubhafte Weise in Szene gesetzt wurde. Der Film zeigt den Werdegang Matzeders, sein Familienleben und seinen Werdegang von einem frechen Lausbuben zu einem kaltherzigen Verbrecher und Mörder. Hierbei besticht der Film vor allem durch seine kurzweilige, teilweise episodenhafte Erzählstruktur. Hierdurch ist es möglich, Franz aus möglichst vielen Blickwinkeln heraus zu erleben und eine gewisse Vielschichtigkeit aufzubauen, ohne das Erzähltempo zu verlangsamen. Die Szenen selbst sind abwechslungsreich, teilweise sehr fies und trotz der geschichtlichen Richtigkeit oftmals mit einem kleinen Augenzwinkern versehen, sodass Matzeder ein Film ist, der auf viele Arten überzeugen kann und sich mehrere Ligen über dem durchschnittlichen Independent Film anzusiedeln ist. Nicht zuletzt, weil er es sich zutraut einen absolut anderen Weg zu gehen, als es die meisten Filme dieser Art tun.



Hot Dreams (Günther Brandl, 2012)






Annika, Inga, Elsa und ein französisches Hausmädchen treffen sich und bereden ihre heißesten Sexgeschichten miteinander. Dabei offenbaren sich die drei als absolut durchtriebene Dirnen, die vor absolut nichts halt machen. Weiterhin lassen sich die Damen in der Wahl ihrer Sexpartner sehr stark durch die gängigen Pornofilmklischees beeinflussen, was zu Situationen führt, die man als Zuschauer schon mal irgendwie in dieser Form gesehen hat…





Mit „Hot Dreams“ hat Brandl Pictures eine süffisante Parodie auf das Pornogenre geschaffen, in dem kein Klischee ausgelassen und keine Chance auf einen Gag verpasst wird.

Der Film besteht aus mehreren mehr oder weniger kurzen Sketchen, welche allesamt Szenen verballhornen, die man aus (deutschsprachigen) Pornofilmen kennt. Der Klempner, das Fitnessstudio, die Affäre mit der Sekretärin und die Französin – alle bekannten Klischees sind da und erstrahlen in neuem Licht. Und alle werden sie so wundervoll sympathisch durch den Kakao gezogen, dass es eine reine Wonne ist. Interessant ist hierbei, wie die Macher sich Gedanken gemacht haben und die gängigen Klischees und automatisieren Handlungsabläufe benutzen, um mit den Erwartungshaltungen des Zuschauers zu spielen bzw. ihn auf die falsche Fährte zu locken.  So hört der Klempner zum Beispiel von der einen auf die andere Sekunde auf mit der Frau Sex zu haben und gibt als Grund an, dass er Feierabend habe. Das Beste an dem Film ist zweifelsohne der schrille Humor, welcher, im Gegensatz zu vielen ähnlich veranlagten Filmen, auch wirklich lustig im klassischen Sinne ist und nicht einfach nur zum Fremdschämen animiert. Wirklich komisch sind zum Beispiel die Szenen, in denen Gott das muntere Treiben kommentiert. Hinzu kommt eine gewisse trashige Freizügigkeit, welche zur Folge hat, dass man die Damen auch an Stellen nackt sieht, welche bei einer FSK 16 Freigabe um einiges bedeckter wären. Die Schauspielerinnen sind übrigens sehr geschickt gecastet worden, was heißen soll, dass sie optisch sehr gut ins Bild passen. Herrlich überdrehte, versaute Comedy!



Deep in my Mind (Günther Brandl, 2011)

 



Elliot Davis ist ein Versicherungsvertreter, der sich für eine Nacht in einem ominösen Hotel einquartiert hat. Als er in die Hotelbar geht, lernt er Leute kennen, die vorgeben ihn zu kennen, obwohl er sie noch nie in seinem Leben gesehen hat. Doch nicht nur werden ihm von Fremden furchtbare Vorwürfe gemacht, er wird auch von schrecklichen Halluzinationen geplagt. Bald weiß er nicht mehr was Realität und Fiktion ist und es bahnt sich der unausweichliche Schluss an.





„Deep in my Mind“ ist ein surrealer Drogentrip durch eine kaputte Psyche, der stellenweise etwas an Filme wie „Subconscious Cruelty“ oder einige Werken von David Lynch erinnert.

Der Fokus liegt ganz klar auf den sehr gut inszenierten, teilweise wirklich unheimlichen Halluzinationen bzw. Traumsequenzen, welche wirklich sehr gelungen sind. Verfremdete Bilder, hektische Schnitte und groteske Szenerien bestimmen das Geschehen und verfehlen ihre Wirkung kaum. Elliot als Jesus am Kreuz, finstere Orgien und später auch Ermordungen, alles Auswüchse eines kranken Gehirns, an denen der Zuschauer teilhaben darf. Alles wirkt extrem befremdlich, dicht und in seinem Wahnsinn wunderbar konstruiert. Vielen Szenen wohnt eine sehr träumerische und surreale Ästhetik inne, welche im Zusammenspiel mit der gezeigten Gewalt und der Verzweiflung des Hauptcharakters wie ein Sog wirkt, der einen mit nach unten zieht. Hinzu kommt die Tatsache, dass man nie genau weiß, was Wirklichkeit und was Fiktion ist und dass man über den wahren Sachverhalt immer mehr und mehr den Überblick verliert. Ein wirklich gelungener Experimentalfilm, der zwar kein Jodorowsky oder Lynch ist, sich aber im Vergleich verdammt gut schlägt und nicht übergangen werden sollte.



Castle of Horror (Günther Brandl, 2010)





Aus verschiedenen Gründen findet sich eine Gruppe junger Menschen in einem alten Schloss wieder. Die Besucher denken an nichts Böses und genießen die ruhige, abgelegene Atmosphäre des Schlosses. Jedoch wissen sie nicht, was dieser Ort für ein schreckliches Geheimnis birgt und dass es keinen Weg mehr heraus gibt. Nach und nach erfahren die Besucher die finstere Geschichten, die sich in den Hallen des Schlosses zugetragen haben und müssen voller Angst erkennen, dass die Geister der Täter und Opfer immer noch das Schloss bewohnen.





Mit „Castle of Horror“ versuchen sich die Brandls an einer klassischen Geisterhaus Geschichte und berufen sich dabei auf die traditionellen Vorzüge dieses Genres, drücken dem Geschehen jedoch ihren eigenen Stempel auf.

Castle of Horror steigt direkt ins Geschehen ein, setzt das Haus bedrohlich in Szene und baut von Anfang an eine bedrohliche, schaurigschöne Gruselatmosphäre auf, welche nicht nur kontinuierlich gehalten, sondern bis zum Ende hin kontinuierlich gesteigert, sodass er sich, was Intensität angeht, absolut nicht vor Mainstream Geisterhaus Filmen zu verstecken brauch. Schön ist vor allem, auf wie vielen Ebenen die Handlung funktioniert. Statt sich auf das altgediente Slasherprinzip zu verlassen, wird sehr viel Wert auf die Geschichte des Schlosses gelegt, welche in sehr schön gestalteten Bildern eingefangen wird. Der Handlungsstrang, der sich um die Hexenprozesse dreht, welche in dem Schloss abgehalten wurden, sind äußerst explizit und derb und gehören gerade deshalb zu den Vorzeigemerkmalen dieser sehr runden Produktion. Neben der sehr stimmigen Atmosphäre und der interessanten Hintergrundgeschichte, kann Castle of Horror weiterhin mit einigen überaus deftigen, gut in Szene gesetzten Morden bzw. Splatterszenen auftrumpfen, was dem Film sehr gut zu Gesicht steht und, zusammen mit den bereits genannten Vorzügen, ein absolut rundes, gelungenes Gesamtbild ergibt.

Necrophile Passion  (Tom Heidenberg, 2013)

Das Review zu diesem Film ist HIER zu finden.





Interview mit Labelinhaber Thomas Binder:





TM: Hallo, Thomas! Du bist der Produzent von NP und wirst den Film auch releasen. NP ist sehr professionell ausgefallen. Steckt in dem Film viel Geld, oder wurde aus wenig viel gemacht?

Binder: Servus! Im Film selbst steckt eher "weniger" Geld, dafür steckt aber einiges in der Technik. Ich denke, dass das dem Film sehr gut tut und das man das auf jeden Fall sieht. Es wurde mit einer vernünftigen Kamera mit Wechselobjektiven gedreht und professionelles Licht eingesetzt. Alle waren sehr engagiert und haben, meiner Meinung nach, das Beste rausgeholt.



TM: Nicht nur hast du den Film produziert, du wirst ihn auch über dein Label "Black Lava Entertainment" releasen. Welche Ziele verfolgst du mit dem Label? Wie lange gibt es BLE schon?

Binder: Black Lava Entertainment als gewerbliches Label gibt es seit Anfang 2010. Begonnen habe ich aber schon viel früher: ich habe 1998 schon einmal kleinere Musiksachen in Kleinstauflage produziert und begonnen, mich mit Kameras und co. auseinanderzusetzen, damals aber noch unter variierenden Namen. Manche kennen mich wohl noch unter dem Namen "Naca7 Filmproduktion"



TM: Was für Filme hast du denn bisher so releast? Kannst du einige Lieblinge nennen, auf die du besonders stolz bist?

Binder: Eigentlich würde ich sagen, dass speziell die Brandl Filme für mich persönlich ein Highlight in der Independent Szene sind. Die machen einfach aus ganz wenig sehr viel und sind eine der wenigen Filmcrews, die es wirklich schaffen, den Zuschauer zu unterhalten und zu fesseln. Allerdings sind ihre Filme bestimmt nicht jedermanns Sache, da sie ihren ganz eigenen Stil haben, der mir sehr gefällt. Aber auch “Fetus“ war für mich natürlich ein Highlight und vor allem für das Label natürlich auch sehr gut um ein breiteres Publikum anzusprechen.



TM: An was für Genres und Filmtypen bist du (als Label) generell interessiert?

Binder: Ich bin grundsätzlich offen für alles, mein Fokus liegt aber auf Filmen aus dem Horror Bereich. Wenn mir ein Film wirklich gefällt, spielt es für mich aber keine Rolle ob es eine Komödie, ein Drama oder ein Horrorfilm ist



TM: Viele Labels aus dem Uncut Bereich geraten mehr und mehr in Verruf. Viele werfen ihnen Wucher und Ausverkauf vor. Wie stehst du als Labelinhaber zu Preisgestaltung, Fairness und co.? Sind sie dir wichtig?

Binder: Es ist mir sehr wichtig, wenn du als Label erstmal einen schlechten Ruf wegen zu hohen Preisen, schlechten Verträgen oder dergleichen hast, kriegst du den sehr schwer bis nie wieder weg. Klar geht es bei einem gewerblichen Betrieb auch um Geld, keine Frage, aber es sollte halt nicht an erster Stelle stehen. Wie viel Profit man mit diesem oder jenem Titel jetzt machen kann oder dergleichen. Ich freue mich, wenn ich eine schöne Veröffentlichung zu einem fairen Preis anbieten kann und der Kunde dann damit zufrieden ist.





TM: Wann und in welcher Form wird das NP Release kommen? Wird es auch eine Sonderedition für Sammler geben?

Binder: Release ist im Oktober, ein genaues Datum geben wir in Kürze bekannt. Derzeit ist eine unlimitierte Version im Pappschuber geplant. Da das Interesse an dem Titel sehr hoch ist, sollten diejenigen, die eine Sammleredition wollen, allerdings nicht zu lange warten. Wir bekommen jetzt schon täglich E-Mails diesbezüglich.



TM: Sind englische Untertitel mit an Bord?

Binder: Ja, englische Untertitel sind mit auf der DVD, da die Anfrage auch im Ausland sehr hoch ist. Derzeit bekunden aber auch im Ausland sehr viele Labels Interesse an einer Lizenz und einiges ist bereits in der Verhandlungsphase. Also stehen die Chancen wohl sehr gut, dass auch im Ausland die ein- oder andere DVD erscheinen wird.



TM: Zum Abschluss werfe ich jetzt einfach mal einen Filmtiteln in den Raum: "The Baby Butcher". Was willst (bzw. darfst) du zu diesem Titel sagen?

Binder: Der Titel ist mein Erstlingswerk und darf auch in meinem Heimatland nicht mehr verkauft werden. Es handelt sich um einen Kurzfilm, der sich dem Thema Kindesmisshandlung annimmt, mit sehr extremer Darstellung. Um Missverständnisse zu vermeiden: es handelt sich natürlich um nachgestellte Szenen und es ist nie jemand bei den Dreharbeiten zu Schaden gekommen.



TM: Ich bedanke mich für das interessante Gespräch und wünsche dir alles Gute mit deinem Label und der kommenden VÖ. Letzte Worte und Grüße?

Binder: Danke auch, hat mich gefreut! Besten Dank an alle, die mich oder mein Label auf irgendeine Art und Weise unterstützt haben.

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